Geheimnisse der Wiener Stadtnatur

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Kommt mit uns auf eine Enttdeckungsreise durch Wien - Die Freizeittipps der WUA:
Hier gibt es zahlreiche Lebensräume und Lebewesen zu bestaunen: von verliebten Reihern, über prächtige Baumriesen bis hin zu grünen Fassaden. Wir haben einige besondere Orte ausgewählt! Mehr ...

Umwelttipp der Woche

Einfache Solardusche im Garten!

Solarduschen kosten teilweise weniger als 10 Euro, sind schnell und einfach zu montieren und brauchen keine zusätzliche Stromquelle. Mit einer solchen zusätzlichen Warmwasserquelle im Garten, kann man Geld sparen und gleichzeitig bequem die Umwelt schonen.

Die EU-Biokraftstoff-Richtlinie schreibt ab 2010 eine Beimischung von Biokraftstoffen zu Benzin und Diesel von 5,75 % vor. Eine Erhöhung des Biokraftstoffanteiles bis 2020 wird derzeit in den EU-Gremien diskutiert. Österreich strebt bis 2020 einen Ausbau des Biokraftstoffanteiles auf bis zu 20 % an.

Die österreichischen Umweltanwaltschaften haben diese Ausbaupläne zum Anlass genommen, um sich ausführlich mit der Thematik auseinander zu setzen. Die wesentlichen Erkenntnisse wurden in einem Positionspapier zusammengefasst. Der Grundsatz lautet: „Biomassenutzung ja, aber nicht um jeden Preis!“ Es sind jedenfalls noch genauere Untersuchungen zum Thema „Biomassenutzung in Österreich“ notwendig. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sollten in einem überarbeiteten Biomasse-Aktionsplan einfließen.

Das Positionspapier soll einen offenen Diskussionsprozess mit allen Beteiligten einleiten, um eine nachhaltige Nutzung von Biokraftstoffen in Österreich zu ermöglichen. Die Umweltanwältinnen und Umweltanwälte Österreichs haben sich mit ihren Anliegen daher auch an den Umweltminister gewandt.

Mehr Informationen:

Positionspapier "Energetische Biomassenutzung für die Produktion von Agrotreibstoffen" der Österreichischen Umweltanwaltschaften (180-KB-PDF)

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