Geheimnisse der Wiener Stadtnatur

Newsflash

Was jetzt im Frühjahr im Garten zu tun ist - eine naturnahe Gartengestaltung nützt uns allen
Die lang ersehnte Zeit, sich wieder an Vogelgesängen, Blütendüften und bunten Farben zu erfreuen, ist gekommen. Die ersten Frühlingsboten sprießen aus dem Boden, Amphibien treten die Reise zu ihren Laichgewässern an, die Natur erwacht langsam. Diese Zeit des Neuanfangs sollte uns dazu ermutigen, den Vorsatz, den eigenen Garten naturnäher zu gestalten, umzusetzen. Zu den umfangreichen Tipps der WUA 

Umwelttipp der Woche

Saisonales Obst und Gemüse genießen
Will man beim Einkauf von Obst und Gemüse was für die Umwelt tun, sollte man darauf achten, woher die Produkte kommen. Leichtverderbliches wie Erdbeeren, Himbeeren oder Spargel außerhalb der Saison wird oft aus Israel, Peru usw. eingeflogen. Da ist es doch sinnvoller, noch ein paar Wochen zu warten und dann frisch und ohne (vielleicht verbotene) Pestizide das BESTE aus Österreich zu genießen.

In der Novelle zum Bundesstraßengesetz ist vorgesehen, dass auch bei Verweigerung objektseitiger Lärmschutzmaßnahmen das Vorhaben realisiert werden kann. In einer gemeinsamen Stellungnahme sprechen sich Österreichs Umweltanwältinnen und Umweltanwälte gegen eine Bevorzugung von Planungs- und Rechtsschutzinteressen des Konsenswerbers gegenüber Lärmschutzinteressen der Bevölkerung aus. Im Gesetz sollte auch klargestellt werden, dass aktiven straßenseitigen gegenüber passiven Lärmschutzmaßnahmen am Gebäude immer der Vorrang einzuräumen ist.

Mehr Informationen:

Gemeinsame Stellungnahme der Landesumweltanwaltschaften zur Änderung des Bundesstraßengesetzes

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