Durch Bauwerkssanierungen gehen laufend Nistplätze von Mauerseglern und Mehlschwalben aber auch Quartiere von Fledermäusen verloren. Zusätzlich finden diese Kulturfolger in energetisch optimierten Neubauten keinen Lebensraum mehr, was wesentlich zu ihrem Rückgang beiträgt. Bei den „Baumaßnahmen für Wildtiere“ zeigt die WUA jetzt mit neuen Beispielen, wie Wildtiere in der Stadt gefördert werden können, ohne dass dadurch die Bewohner/innen oder die Bausubstanz beeinträchtigt werden.

Vorbildlich sind dabei die MA 49 – Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien und Wiener Wohnen, aber auch private Gebäudebesitzer nutzen das Beratungsangebot der MA 22 – Umweltschutz.

Mehr Informationen:

Baumaßnahmen für Wildtiere - Beispiele 2013

 

 

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