Die WUA setzt sich im Bereich des Klimaschutzes und Klimawandelanpassung in Wien vielfältig ein. Insbesondere setzen wir folgende Schwerpunkte:
Mitarbeit bei klimarelevanten Strategien und Programmen der Stadt Wien
Klimafitte Stadt
Schutz und Vermehrung des Wiener Baumbestandes
Atomenergie - keine Option in der Klimakrise
Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
Energieeinsparung durch Reduzierung der Lichtverschmutzung
Klimafreundliche Ernährung
PUMA - Umweltmanagement-Programm der Wiener Stadtverwaltung
Mitarbeit im Programm „ÖkoKauf Wien“
Bewusstseinsbildung
Mitarbeit bei klimarelevanten Strategien und Programmen der Stadt Wien
Die WUA arbeitet bei praktisch allen klimarelevanten Strategien und Programmen der Stadt Wien mit und bringt ihre Anliegen und Ideen zur Bewältigung der Klimakrise aktiv ein.
Dazu gehören z. B.:
- Smart Klima City Strategie
- Wiener Klimafahrplan
- Klimawandelanpassung
- Stadtentwicklungsplan Wien STEP 2025
- Städtische Energieeffizienzprogramm – SEP 2030
- Ökologisches Beschaffungsprogramm „ÖkoKauf Wien“
- Umweltmanagement-Programm in der Wiener Stadtverwaltung – PUMA. Dieses Programm wurde von der WUA initiiert und wird von uns geleitet
- Strategische Umweltverträglichkeitsprüfung der Wiener Abfallwirtschaft
- Strategische Umweltprüfung Entwicklungsraum Nordosten Wien (SUPer NOW). Die SUP-Abfallwirtschaft und die SUPer NOW wurden von der WUA initiiert.
- Mitarbeit am Solarleitfaden, der Elektromobilitätsstrategie oder dem Wiener Hitzeratgeber und beim Ökostrombeirat, etc.
- Leitung der Arbeitsgruppe Lichtverschmutzung
Klimafitte Stadt
Handeln in der Klimakrise erfordert die Umverteilung und Umgestaltung der Stadt hin zu Resilienz durch Schaffung von Mikrofreiräumen, von Kühleffekten durch Pflanzen und Gewässer, sowie Regenwasserspeicherung (Schwammstadt). Aber auch die Förderung von Effizienz ist wichtig durch bessere Bedingungen für Fußgänger/innen, Radfahrer/innen, ÖV-Nutzer/innen in einer „Stadt der kurzen Wege“.
Die WUA hat Stellungnahmerecht zu den Entwürfen der Flächenwidmungs- und Bebauungspläne. Zusätzlich kann die WUA ihre Ziele und Haltungen durch die Mitarbeit in themenspezifischen Arbeitsgruppen einbringen, wie beispielsweise beim Fachkonzept öffentlicher Raum, dem Fachkonzept Mobilität oder der infrastrukturellen Anpassung an den Klimawandel (INKA).
Die WUA setzt sich für die Erhaltung und Erweiterung übergeordneten Grünraums in möglichst zusammenhängenden Grünstrukturen und Frischluftschneisen ein, die in das Innere der Stadt führen und kühle Luft zu verbauten Flächen bringen. Großgrünräume sind essentiell zur Erholung der wachsenden Bevölkerung Wiens, für eine positive Wirkung auf das Stadtklima und zur Erhaltung und Förderung von Biodiversität und natürlichen Lebensräumen in Wien. Um eine vielfältige und lebenswerte und klimafitte Stadt zu sichern, ist eine Planung mit Rücksicht auf die ökologischen Rahmenbedingungen und Möglichkeiten wichtig. Der Aufenthalt im öffentlichen Raum soll durch Baumpflanzungen, Sitzgelegenheiten, Wasserstellen und ausreichend Bewegungsraum attraktiv für alle Menschen in Wien gestaltet werden. Ein wesentlicher Faktor ist in diesem Zusammenhang die Bauwerksbegrünung sowohl in der Vertikalen (Fassaden) als auch in der Horizontalen (Dach). Mikroklimatisch profitiert der unmittelbar umgebende öffentliche Raum. Aber auch das Gebäude selbst wird auf diese Weise natürlich gekühlt, was sich wiederum positiv auf die unmittelbare Wohnqualität auswirkt.
In allen Verfahren und Stellungnahmen wird seitens der WUA besonderes Augenmerk auf einen schonenden Umgang mit dem Schutzgut Boden geachtet und konsequent auf die Einzigartigkeit und Unwiederbringlichkeit dieses Schutzgutes hingewiesen.
Die bauliche Weiterentwicklung Wiens kann nur unter der Vorgabe erfolgen, dass der Weg sowohl Richtung Klimaneutralität geht, als auch eine weitere Erwärmung der Stadt verhindert wird bzw. bestehende Hitzeinseln entschärft und abgekühlt werden. Um diese Ziele zu erreichen, hat die WUA die Entwicklung eines Simulationsmodells namens CASY Climate Adaption Control System beauftragt, welches der Stadtplanung folgende Möglichkeiten eröffnet:
Klimaresilienz und punktgenaue Anpassung gegen städtische Überwärmung
CASY analysiert die Klimaresilienz anhand von Schlüsselindikatoren und setzt den Bestand bzw. die Planung in Vergleich zu Referenzszenarien Worst-Case (WC) und Best-Case (BC). Dadurch ist es möglich festzustellen, wie weit die Klimaresilienz bereits umgesetzt ist und welches Potenzial für Klimawandelanpassung noch vorhanden ist. CASY liefert (im Gegensatz zu reinen Stadtklimakarten) punktgenaue räumliche und zeitliche Informationen in Form von Karten (Hitzekarten) und Werten (Schlüsselindikatoren). Maßnahmen, wie Baumpflanzungen, Fassadenbegrünungen, Freihalten für Belüftung, können somit priorisiert dort erfolgen, wo der größte Effekt zu erwarten ist – selbstverständlich unter Berücksichtigung sozialer und ökonomischer Aspekte. Wesentlich für eine Wirksamkeit ist die Einbindung dieses Instrumentes in die Planungsvorgänge der Stadt.
Klimafreundliche Digitalisierung und Mobilität
Die schnelle Antwort auf eigentlich alle Probleme scheint derzeit Digitalisierung zu lauten. Dass es eines differenzierten Blicks bedarf, zeigt die WUA in ihrer Arbeit schon seit langem auf.
Zu den Kernthemen der WUA in diesem Bereich zählt der Mobilfunk. Mit 5G und dem aktuell verstärkten öffentlichen Interesse ist es noch wichtiger geworden, einen faktenbasierten Ausgleich zu schaffen zwischen den Vorbehalten der medizinischen Wissenschaft, den legitimen Sicherheitsinteressen der Bevölkerung, einem möglichst niedrigen Energieverbrauch und den Erfordernissen moderner Kommunikationsstrukturen. Dabei ist immer die soziale Komponente neben den medizinisch-technischen Fragestellungen mindestens gleichwertig zu beachten.
Das Prinzip der „Stadt der kurzen Wege“ hat nach wie vor nicht an Attraktivität verloren und spiegelt eine der Grundhaltungen der WUA wider. Durch eine intelligente Stadtplanung gilt es, Fußgänger/innen, Radfahrer/innen und Öffinutzer/innen zu fördern und den motorisierten Individualverkehr (MIV) stark zu reduzieren. Daraus ergibt sich eine Chance, im öffentlichen Raum mehr Lebensqualität zurückzugewinnen.
Schutz und Vermehrung des Wiener Baumbestandes
Bäume binden CO2 und speichern den Kohlenstoff als Biomasse, sie produzieren Sauerstoff und sorgen für Schatten sowie Kühle über ihren Standort hinaus. Damit arbeiten sie jeden Tag für den Klimaschutz und verhindern die Bildung von lokalen Hitzeinseln in der Stadt. Außerdem sorgen Bäume für saubere Luft, schützen vor Wind und Regen, steigern das menschliche Wohlbefinden und bieten vielen Lebewesen einen Lebensraum.
Der WUA sind Bäume daher sowohl als „Stadtbäume“, als auch in größeren Grünflächen und Wäldern sehr wichtig. Wir setzen uns für die Erhaltung und Vermehrung des Baumbestandes ein, überprüfen die Einhaltung des Wiener Baumschutzgesetzes und der Schutzmaßnahmen für Bäume im Baustellenbereich, machen auf den Wert der Stadtbäume aufmerksam und arbeiten im Rahmen von Initiativen an Lösungen zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Bäume.
Bäume haben es im Straßenraum nicht leicht, denn Einschränkungen des Wurzelraums, Salz und Trockenheit setzen ihnen zu. Deshalb stehen wir in Kontakt mit andern Dienststellen, EigentümerIinnen, Liegenschaftsverwaltungen und Bürger/innen um Lösungen für diese Probleme zu finden, sowohl im Einzelfall (z. B. bei Beschwerden), als auch auf strategischer Ebene.
Die WUA ist an der Entwicklung der Österreichischen Baumkonvention beteiligt. Ziel ist es, unklare und oftmals unterschiedlich ausgelegte Haftungsbestimmungen, die zu übertriebenen Sicherungsschnitten führen, aufzuarbeiten, Rechtsunsicherheiten zu beseitigen und damit verbundene negative Auswirkungen auf Bäume zu verhindern.
Des Weiteren engagiert sich die WUA für die Erhaltung von ökologisch funktionsfähigen, unversiegelten und nicht unterbauten Böden. Bäume brauchen viel Platz im Wurzelbereich und eine entsprechende Bodentiefe und können daher nicht auf vollständig unterbauten Flächen mit geringer Erdauflage wachsen.
Atomenergie - keine Option in der Klimakrise
Die WUA ist auch die Atomschutzbeauftragte der Stadt Wien und beschäftigt sich als diese seit vielen Jahren nicht nur sehr intensiv mit den unmittelbaren Gefahren der Kernenergie, sondern auch mit den von Seiten der Nuklearindustrie vorgebrachten Vorteilen und Potenzialen im Kampf gegen die Klimakrise. In zahlreichen wissenschaftlich fundierten Studien hat die WUA damit ein solides Fundament geschaffen, das zusammenfassend die Erkenntnis zu wenig, zu teuer, zu spät und kontraproduktiv im Zusammenhang Kernenergie und Klimawandel liefert.
Im Netzwerk Cities for a Nuclear Free Europe (CNFE) arbeitet die WUA, gemeinsam mit über 30 europäischen Partnerstädten, sowie innerhalb der Allianz der Regionen für ein atomkraftfreies Europa sowie mit internationalen, befreundeten Organisationen wie die Nuclear Free Local Authorities (NFLA) in Großbritannien und der Organisation Mayors for Peace zusammen. Das gemeinsame Ziel ist dabei Aufklärung über die Kernenergie und die Verbreitung von besseren, alternativen Wegen im Energiesektor sowie eine nuklearwaffenfreie Welt.
Darüber hinaus steht die WUA, im Rahmen ihrer Vertretung Wiens bei den Bilateralen Nuklear Expertentreffen, im ständigen Kontakt mit den Nuklearaufsichtbehörden der Nachbarländer.
Die WUA bietet zum Themenfeld Kernenergie - Klimakrise nicht nur umfangreiches Material, sondern auch auf das jeweilige Alter adaptierte kostenlose Vorträge für den Bildungsbereich.
Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
Erneuerbare Energieträger werden die einzig verfügbaren Energieträger der Menschheit sein, wenn die Klimakrise nicht fortschreiten soll. Auch wenn die erneuerbaren Energieträger nach menschlichen Maßstäben nie zu Ende gehen werden, ist ihre Leistung dennoch begrenzt. Die Errichtung von Erzeugungsanlagen hat immer auch negative Auswirkungen auf die Umwelt. Deshalb tritt die WUA bereits seit langen für die Senkung des Energieverbrauchs vor der Produktion ein. Bei der Entwicklung von Strategien zum Ausbau der erneuerbaren Energieträger bringt die WUA konstruktive Strategien zur Vereinbarkeit von erneuerbaren Energieträgern und Umwelt ein, so etwa mit der Beteiligung an der Erarbeitung eines Solarleitfadens. Unser Ziel ist es unter anderem, dass durch die Fokussierung auf die CO2-Neutralität, Themen wie Artenvielfalt, Bodenschutz und der Schutz vulnerabler Ökosysteme nicht vergessen werden.
Energieeinsparung durch Reduzierung der Lichtverschmutzung
Künstliches Licht zur falschen Zeit am falschen Ort („Lichtverschmutzung“) beeinträchtigt die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen und gefährdet zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.
Die WUA leitet hierzu eine Arbeitsgruppe mit den relevanten Dienststellen und externen Wissenschaftler/innen, um Maßnahmen für eine effiziente und umweltfreundliche Außenbeleuchtung zu entwickeln.
Die Menge des über Wien abgestrahlten künstlichen Lichts hat sich nach dem steilen Anstieg der Jahre 2009 bis 2014 auf hohem Niveau eingependelt. Der Kunstlichthalo über Wien wurde von der Kuffner Sternwarte im Auftrag der Wiener Umweltschutzabteilung mit einer neuen Methode berechnet und enthält demnach deutlich mehr Energie als bisher angenommen. 500 Gigawattstunden und 100.000 Tonnen CO2-Äquivalent pro Jahr müssen als typischer Wert für eine Untergrenze angenommen werden.
Das Energiepreis-Äquivalent des Wiener Kunstlichthalos (ungenutzt abstrahlendes Licht) beträgt mindestens 100 Millionen Euro (bei 0,2 Euro/kWh).
Mehrere Europäische Staaten haben bereits Gesetze zur Reduzierung der Lichtverschmutzung erlassen. Für Österreich liegen Entwürfe für ein Bundesimmissionsschutzgesetz Licht und ein Landesimmissionsschutzgesetz Licht vor.
Eine einfache Maßnahme zur Energie- und damit zur CO2-Einsparung wäre eine Abschaltung von Geschäftsbeleuchtungen und Anstrahlungen nach Betriebsschluss. In Frankreich wird durch diese Maßnahme ohne Komfortverlust der jährliche Strombedarf von 750.000 Haushalten eingespart.
Klimafreundliche Ernährung
Lebensmittel bzw. die Ernährung beeinflussen nicht nur die Gesundheit der Menschen, sondern haben auch vielfache Auswirkungen auf die Umweltsysteme. Für die Lebensmittelproduktion stellen natürliche Ressourcen wie etwa Böden, Wasser und Fischbestände eine essentielle Grundlage dar. Diese Ressourcen sind auf unserem Planeten begrenzt, überbeansprucht oder geschädigt. Die Lebensmittelherstellung ist energie- und ressourcenintensiv und hat massive Umweltauswirkungen. Ein Drittel (1,3 Milliarden Tonnen!) der weltweit produzierten Lebensmittel landen jährlich im Abfall und damit werden fast 1,4 Milliarden Hektar Land umsonst bewirtschaftet. Daher ist für die WUA die Entwicklung tragbarer Strategien, Perspektiven und Lösungswege sehr wichtig, um die natürliche Ressourcen für die künftigen Generationen zu sichern sowie die Umwelt und das Klima zu schonen. Die WUA ist ständige Mitarbeiterin in der ÖkoKauf Wien-Arbeitsgruppe Lebensmittel. Die Existenz einer sozialen Ungleichheit in der Ernährung ist nicht nur ein gesellschaftliches, sondern auch ein Umweltproblem. Um besonders sozioökonomisch benachteiligte Personengruppen aktiv und partizipativ einzubeziehen, setzt sich die WUA intensiv für die Umsetzung von Maßnahmen zur Ernährungssouveränität und damit für den Klimaschutz ein. Hierbei liegt insbesondere ein Augenmerk auf der Förderung und Stärkung der Ernährungskompetenz bei jungen Menschen, um ihnen in weiterer Folge nachhaltiges Handeln in ihrem Alltag zu erleichtern sowie die sozialen Ungleichheiten in der Ernährung zu überwinden.
PUMA - Umweltmanagement-Programm der Wiener Stadtverwaltung
Dominik Schreiber (Wiener Umweltanwaltschaft) hat als Programmleiter seit 2005 dieses wichtige Umweltprogramm der Stadt Wien mit dem Programmteam aus verschiedenen Abteilungen/Unternehmen der Stadt erfolgreich ausgeweitet. Alle Magistratsdienststellen setzen im Rahmen von PUMA jährlich klimarelevante Maßnahmen in den Bereichen Energie, Abfallwirtschaft, Beschaffung und Mobilität um. Erfolgreich ist auch das Programm PUMA-Schulen, welches jährlich einige Schulen für die Maßnahmen dazugewinnt.
33 ausgewählte Maßnahmen führen laut einer extern beauftragten Wirkungsanalyse (Conplusultra, 2017) zum Beispiel zu einer jährlichen Stromeinsparung von mindestens 5.000 MWh/a. Durch Fahrkurse zum Sprit sparenden Fahren und den Einsatz von Dienstfahrrädern wurden in sechs Jahren 160.000 Liter Treibstoff eingespart. Der Papierverbrauch konnte jährlich um circa 330 Tonnen reduziert werden. Mit den untersuchten Maßnahmen wird eine CO2-Reduktion von 1.200 Tonnen pro Jahr erreicht.
Mitarbeit im Programm „ÖkoKauf Wien“
Die WUA leitet unter anderem die klimarelevante Arbeitsgruppe Büro- und Haushaltsgeräte, in der Mindestvorgaben für die Energieeffizienz von beschafften Geräten erarbeitet wurden.
Die WUA ist zudem langjährige Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Lebensmittel. Diese sorgt für die Beschaffung von mehr biologischen, saisonalen und regionalen Lebensmitteln und weniger Fleisch und Meeresfisch. Sie fördert auch die Nutzung des wunderbaren Wiener Trinkwassers gegenüber gekauftem Mineralwasser und reduziert Lebensmittelabfälle. https://wua-wien.at/umweltmanagement/oekologischer-einkauf-oekokauf-wien
(Die WUA leitet auch die Arbeitsgruppe Desinfektionsmittel, deren Know-how in der Covid19-Krise besonders gefragt ist).
Bewusstseinsbildung
Die WUA schult die neuen Mitarbeitenden der Stadt auch zu den Themen Klima- und Umweltschutz im Rahmen der sogenannten Newcomer/innen-Schulung und wirkt bei der Erstellung umwelt- und klimarelevanter Schulungsvideos mit.
Wir führen zudem Workshops für Schulklassen im Rahmen der "Kinder Energie Umwelt Woche" durch, sowie im Projekt AusbildungsFit „ÖJAB – Bildung, Perspektive, Integration“ zur Stärkung der ökologischen Ernährungskompetenz bei jungen Menschen.
Kostenlos buchbare Vorträge der WUA
Seit 2019 bieten wir zu den „Gefahren der Klimakrise und Lösungsansätzen“ auch kostenlose Abendvorträge und Diskussionsbeiträge an. So wurden z. B. Vorträge bei der Jugendklimakonferenz, Elternabenden, diversen Vernetzungstreffen und in klimarelevanten Arbeitsgruppen gehalten.